Arbeitskreis Antirassismus

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Für Toleranz, Verständigung & Solidarität

Arbeitskreis Antirassismus

Aus der ver.di-Grundsatzerklärung: 'Wir kämpfen gegen jede Form von Ausbeutung, Unterdrückung, Diskriminierung und Rassismus. Wir engagieren uns für das friedliche Zusammenleben in der Gesellschaft und die gegenseitige Anerkennung von Kulturen und Religionen auf der Basis der universellen Menschenrechte. Wir laden dazu ein, sich mit uns gemeinsam für diese Werte und Leitbilder einzusetzen und die Zukunft zu gestalten.'

© Gert Krützfeld

Arbeitskreis Antirassismus

Der Arbeitskreis Antirassismus in ver.di Hamburg trifft sich in der Regel jeden 1. Dienstag im Monat.

Die Treffen sind offen für alle Interessierten.

Beginn: 18 Uhr, im Gewerkschaftshaus, Besenbinderhof 60, DGB-Haupteingang (ca. 5 Minuten Fußweg vom Hauptbahnhof)

Wende dich bei Fragen gerne an

Anja Keuchel: anja.keuchel@verdi.de

Tel.: 040 - 890615160

Auch bundesweit aktiv

Im bundesweiten 'Zentralen Arbeitskreis Offensiv gegen Rassismus und Rechtsextremismus' (ZAKO) vernetzen sich die lokalen Arbeitskreise Antirassismus. Erfahre hier mehr über die Arbeit:

Gedenken anlässlich des 75. Todestages von Paula Mielke an den Stolpersteinen von Paula und Oskar Mielke.

Wer waren Paula und Oskar Mielke

Wir erinnern an Paula Mielke und ihren Mann Oskar Mielke, die beide unter großen persönlichen Opfern Widerstand gegen das NS-Regime leisteten.

Was wir tun

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Die Biografien von Marta Damkowski und Agnes Gierck.

Erinnern

Der Arbeitskreis Antirassismus gestaltet jedes Jahr Veranstaltungen auf dem Ohlsdorfer Friedensfest. Wir erinnern an Frauen im Widerstand, regen Gesprächsrunden an und befassen uns mit aktuellen Entwicklungen am rechten Rand.

Ehrung

Paula-Mielke-Preis

ver.di Hamburg zeichnet Kolleg*innen aus, die sich als Gewerkschafter*innen für Vielfalt und Toleranz, gegen Rassimus und Ausgrenzung engagieren.

Tag der Befreiung

Der 8.Mai in Hamburg

Wir gedenken der Opfer des Nazi-Regimes, feiern den Tag der Befreiung und fordern weiter: Der 8. Mai muss ein Feiertag werden. Hier gibt es die Infos zu den Veranstaltungen in Hamburg:

Perspektivwechsel – Nachholende Gerechtigkeit – Partizipation

Notwendige Konsequenzen aus dem Bericht der unabhängigen Kommission „Antiziganismus“

13.11.: Diese Forderungen an die deutsche Gesellschaft sind die Schlussfolgerungen der Unabhängigen Kommission Antiziganismus und zugleich der Titel ihres aufrüttelnden 800-Seiten-Berichts an den Deutschen Bundestag.

Die Gedenk-Jahre 1923 – 1933 – 1943

15.1.24: Was lernen wir aus der gelungenen Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 1945? Wie können wir als Gewerkschaften Hoffnung auf eine soziale und friedliche Zukunft schaffen?